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Die günstige Strategie wurde nur in Aufgabe c) erkannt. Hier hat Timo ergänzt, während er sonst entweder stellen- oder schrittweise vorgegangen ist.
Auch die meisten anderen der befragten Schüler erkannten nur in Aufgabe c) die günstige Strategie und sind bei den anderen Aufgaben ähnlich vorgegangen wie Timo. Seine Strategien sind somit ein typisches Beispiel für die Vorgehensweisen der befragten Schüler.
Der Grund, warum nur in Aufgabe c) die günstige Strategie - nämlich das Ergänzen - erkannt wurde, bei den anderen Aufgaben jedoch nicht, ist der, dass der Kontext hier anders formuliert war, als bei der anderen Kontextaufgabe, nämlich nach der Ergänzungsvorstellung. Dies führte offenbar dazu, dass viele Schüler (insgesamt 7 von 10) ergänzten, also addierten. Die andere Kontextaufgabe hingegen war nach der Abziehvorstellung formuliert, sodass die Kinder dadurch keine günstige Strategie erkannt haben.
Somit spielt der Kontext offenbar nur eine Rolle, wenn das Ergänzen günstig ist und die Kontextaufgabe nach der Ergänzungsvorstellung formuliert ist. Ansonsten hat der Kontext jedoch anscheinend keinen Einfluss auf die Wahl der halbschriftlichen Strategien der Schüler.
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