Im Projekt wurde eine Verbindung von Erwerbs- und Anwendungssituationen in der Lehre geschaffen, um einerseits wissenbasierte Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen und andererseits der Erarbeitung von „lästiger" Theorie größere Verbindlichkeit und Relevanz zu verleihen (vgl. Heinzel, Garlichs & Pietsch 2007).

Die Evaluation des Projektes lief auf mehrdimensionaler Ebene. Dabei spielten drei Personengruppen eine zentrale Rolle:

  1. Die Studierenden der TU Dortmund
  2. Die externen Nutzer des KIRA-Materials (Hochschuldozenten, Fachseminarleiter, etc.)
  3. Anerkannte Experten (z.B. Hartmut Spiegel, Wilhelm Schipper, Elisabeth Moser-Opitz etc.), von denen wir das Projekt bzw. die im Projekt entwickelten Materialien fortlaufend kritisch begutachten haben lassen.